1. Information und Vorbereitung
Erste Informationen zum Beruf "Pfleger"
Sie möchten:
Mehr Menschen aus anderen Ländern sollen Pfleger werden.
Wir zeigen was Sie machen können.
Unser Angebot besteht aus vielen Teilen.
Diese Teile heißen: Module.

Modul: Informations-Veranstaltung
Sie treffen sich mit Menschen aus anderen Ländern die sich für den Pflege-Beruf interessieren.
Sie geben erste Informationen.
Und Sie sprechen mit den Interessierten zu zweit.
Modul: Kurs
Menschen aus anderen Ländern können 4 Wochen als Pfleger arbeiten.
Um zu sehen ob ihnen der Beruf gefällt.
Danach lernen sie:
- Was ein Pfleger macht.
- Deutsch sprechen.
- Wie man einen Haupt·schul·abschluss bekommt.
- Menschen finden die Pfleger sein wollen.
- Informationen geben zum Pfleger-Beruf.
- Mehr Pfleger sollen die Ausbildung fertig machen.
- Herausfinden was Pfleger im Beruf wollen
2 Wochen kennen·lernen.
Wir finden heraus:
- Wie gut können die Menschen Deutsch sprechen.
- Was können sie schon gut.
Und wir erklären:
Was ist wichtig in der Pflege.
2 Wochen Arbeiten als Pfleger:
- Im Kranken·haus.
- Oder in Pflege·häusern.
Und es gibt Hilfe beim Lernen.
Pfleger für zu Hause werden
Es gibt das schwere Wort “ambulante Pflege“.
Es bedeutet: Jemanden bei sich zu Hause pflegen.
Modul: Vorbereitung für Menschen aus anderen Ländern
Dieses Modul ist für Menschen
die noch nicht gut Deutsch können.
Sie können noch nicht
in den normalen Unterricht.
Und auch keine Ausbildung machen.
Deshalb machen sie zuerst eine Vorbereitungs·klasse.
Für höchstens 2 Jahre.
Da lernen Sie Deutsch.
Danach gehen Sie in die Ausbildung.
Für die Pflege zu Hause.
- Deutsch lernen.
- Ein wenig über den Beruf lernen.
- In die Ausbildung wechseln.
- Deutsch-Unterricht.
Vor allem mit Wörtern
die man für die Pflege braucht. - Jedem Teil·nehmer wird persönlich geholfen.
Menschen aus anderen Ländern.
Die nur sehr wenig Deutsch können.
Vorbereiten auf den Pflege-Beruf
Sie möchten Menschen aus anderen Ländern als Pfleger ausbilden.
Es gibt 2 Möglichkeiten:
- Variante 1: Das ist für Menschen mit Schul·abschluss
- Variante 2: Das ist für Menschen ohne Schul·abschluss
Modul: Vor·bereitung auf die Ausbildung
- Bereit machen für die Ausbildung. Dazu zählt die Sprache. Und das Fach·wissen. Und das Wissen wie Menschen bei uns Leben.
- Wissen nachholen darüber wie der Körper funktioniert.
- Lernen wie man lernt.
- Lernen wie ein Computer funktioniert.
- Lernen wie man sich die Zeit einteilt.
- Lernen welche Regeln es in Deutschland gibt.
- Alle sollen miteinander reden: Was ist in Deutschland anders als in anderen Ländern?
- Verstehen wie Pflege als Beruf funktioniert. Zum Beispiel: Was muss man alles aufschreiben.
- Für Menschen mit Schul·abschluss: 1 Jahr Vorbereitung
- Für Menschen ohne Schul·abschluss: 1 und ein halb Jahre Vorbereitung.
- Darin ist auch: Vorbereitung auf den Haupt·schul·abschluss
2. Berufs·ausbildung verbessern
Sie möchten:
Die Ausbildung soll besser werden. Weniger Menschen sollen mit der Ausbildung wieder aufhören.
Und die Ausbilder sollen besser verstehen:
Worauf müssen sie achten wenn sie Menschen aus anderen Ländern unterrichten.
Auch dafür haben wir Module.
Modul: Förder·unterricht für Menschen aus anderen Ländern
Manche Auszubildende aus anderen Ländern haben Schwierigkeiten in der Ausbildung.
Sie verstehen nicht alles.
Zum Beispiel weil sie nicht so gut Deutsch können.
Dabei hilft dieses Modul.
Das Modul gibt es in zwei Arten:
Hilfe für die Auszubildenden besser zu lernen.
Das nennen wir: “Klein·gruppen·modell”
Hilfe für die Ausbilder besser zu unterrichten.
Das nennen wir: “Multiplikatoren·modell”
Modul: Hilfe für Auszubildende
Besser Deutsch lernen.
- Um besser sprechen zu können.
- Und Dinge besser aufschreiben zu können. Und schwere Texte besser lesen zu können. Zum Beispiel: Texte vom Arzt.
- Prüfungen besser bestehen.
Und die Angst davor nehmen:
- dass man die Prüfung nicht schafft.
Die Dinge wiederholen die man gelernt hat.
- damit man sie besser versteht.
Deutsch-Unterricht in kleinen Gruppen.
- Das dauert 3 Stunden jede Woche.
- Vorbereitung auf Prüfungen.
- Üben wie man schwere Texte liest. Und versteht.
- Das Gefühl geben: “Ich kann das schaffen!”
- Lust machen die Ausbildung zu Ende zu bringen.
- Papiere und Webseiten geben um Deutsch zu lernen.
Modul: Hilfe für Ausbilder
- Zeigen wie man besser Deutsch unterrichtet.
- Zeigen wie man so tut als wäre es eine Prüfung. Damit das geübt wird.
- Zeigen wie man merkt wie gut jemand Deutsch kann.
- Kurse im Internet. Um zu lernen: “Worauf muss man achten beim Deutsch unterrichten?”
- Zeigen welche Bücher und Webseiten helfen um Deutsch zu unterrichten.
Modul: Ausbildern beibringen was in anderen Kulturen wichtig ist.
Das ist ein Kurs für Ausbilder.
Hier lernen Ausbilder: Was ist in anderen Kulturen wichtig.
Dieser Kurs dauert 4 Wochen.
Nach dem Kurs bekommt man ein Papier.
Darauf steht: Man hat diesen Kurs gemacht.
In schwerer Sprache heißt das: “Zertifikat als Fachkraft für interkulturelle Praxisanleitung in der Pflege”.
- Lernen wie man Auszubildende betreut die aus anderen Ländern kommen.
- Lernen worauf man achten muss bei Menschen aus anderen Ländern. Damit man das besser macht.
- Zum Beispiel im Krankenhaus.
- Oder in der Pflege.
- Der Kurs dauert 4 Wochen. Üben wie man sich verhält wenn man mit Pflegern aus anderen Ländern arbeitet.
- Üben wie man Menschen aus anderen Ländern besser pflegt. Und dabei auf die Kultur achtet.
- Zum Beispiel: Niemanden aus Versehen beleidigt.
Modul: Während der Pflege·ausbildung lernen was in anderen Ländern wichtig ist.
Der schwere Name dieses Moduls ist: „Integrierte Interkulturelle Pflegeausbildung“.
In diesem Modul lernt man was wichtig ist wenn man mit Menschen aus anderen Ländern arbeitet.
Das lernt man während der normalen Ausbildung zum Pfleger.
In dem Teil der Ausbildung wo man aus Büchern lernt. Und noch nicht die Pflege übt.
In schwerer Sprache heißt das: “Theorie”.
Diese Ausbildung gibt es noch nicht überall. Erst wird geschaut: Wie gut funktioniert diese Ausbildung.
- Lernen worauf man achten muss bei Menschen aus anderen Ländern.
- Einander besser verstehen. Weil man miteinander redet. Und weil man über sich selbst nachdenkt.
- Lernen warum es für den Beruf wichtig ist andere Kulturen zu verstehen.
- Deutsch noch besser lernen.
Wer eine Sprache gut kann der kann auch mit den Menschen besser umgehen.
- Das Wissen darüber wie man mit Menschen aus anderen Ländern umgeht wird in den Unterrichts·stoff eingebunden.
- Die Auszubildenden bekommen Hilfe dabei.
- Auch die Ausbilder lernen darüber.
- Deutsch wird noch besser gelernt.
Modul: Lernen wie man Menschen zu Hause hilft
Für die Betreuung (Hilfe) zu Hause gibt es einen Kurs. Den kann man neben einer anderen Arbeit machen.
Der Kurs dauert 6 Monate.
So ist es sehr einfach mit einem Pflege-Beruf anzufangen.
- Menschen die wenig Zeit haben sollen Pflege lernen können.
- Man bekommt ein Zertifikat (Papier) auf dem steht: “Man hat diesen Kurs gemacht.”
- Dieses Zertifikat heißt in schwerer Sprache “AZAV”.
- Dieser Kurs hilft dabei dass es genug Pfleger gibt.
- Deutsch lernen. Mit Wörtern die man im Pflege-Beruf braucht.
- Ein paar Dinge lernen über Hilfe zu Hause.
- Lernen wie man gut mit anderen Menschen umgeht.
- Lernen was in dem Beruf wichtig ist.
- Zum Beispiel: Alles aufschreiben.
- Lernen wie man Krankheiten erkennt.
- Zur Probe arbeiten. Um zu sehen wie die Arbeit ist.
Modul: Besser lernen in der Ausbildung zur "Hilfe zu Hause."
Dieser Kurs ist für Menschen die lernen wie man zu Hause hilft.
In schwerer Sprache heißt zu Hause helfen: “Ambulante Betreuung”.
In diesem Kurs wird noch besser Deutsch gelernt.
Und es wird gelernt: Wie muss man sich in Deutschland benehmen mit anderen Menschen.
- Mit der Ausbildung helfen.
- Dabei helfen dass weniger Auszubildende mit der Ausbildung aufhören.
- Hilfe beim Deutsch lernen. Während man den Beruf lernt.
- Hilfe auch außerhalb vom Unterricht. Durch Fach·leute für Sozial·pädagogik. Diese Fach·leute helfen bei Problemen im Alltag.
3. Ausländische Ausbildung in Deutschland gelten lassen
Im Gesetz steht: Welche Ausbildung braucht man um als Pfleger zu arbeiten.
Eine Ausbildung aus einem anderen Land reicht oft nicht.
Man kann diese Ausbildung aber gelten lassen. In schwerer Sprache heißt das: Anerkennung.
Oder man lernt noch etwas dazu. Damit man alles weiß was man in Deutschland gelernt hätte.
In schwerer Sprache heißt das: Anpassung.
Modul: Ausbildung anpassen für Pfleger die nicht aus einem EU-Land kommen.
Pfleger aus anderen Ländern haben den Beruf oft anders gelernt.
Vor allem Pfleger die nicht aus einem EU-Land kommen.
EU bedeutet: Europäische Union.
Diese Pfleger müssen noch Dinge lernen damit sie in Deutschland arbeiten dürfen.
- Die Dinge lernen die man noch nicht kann.
- Die Erlaubnis bekommen in Deutschland als Pfleger zu arbeiten. Und sich Pfleger zu nennen.
- Die Dinge lernen die man noch nicht kann.
- Die Arbeit üben. In Kliniken. Und bei Menschen zu Hause.
- Hinweise bekommen während man pflegt.
- Hilfe bekommen während man alles fehlende lernt. Zum Beispiel: Hilfe um sich die Zeit ein·zu·teilen.
- Abschluss·gespräch. Oder Abschluss·prüfung.
Modul: Kurs für die Vorbereitung auf die "Kenntnis·prüfung Pflege"
- Die Dinge lernen die man noch nicht kann.
- Die Erlaubnis bekommen in Deutschland als Pfleger zu arbeiten. Und sich Pfleger zu nennen.
Vielleicht ist die Anerkennung nicht möglich. Weil die ausländische Ausbildung ganz anders ist als die Deutsche. Dann kann man eine “Anpassungs·qualifizierung” machen. Das bedeutet: Man lernt so lange bis man genug kann.
- Lernen damit man die Prüfung machen darf.
- Unterricht. Aus Büchern. Und in der Arbeit.
- Hilfe im Alltag. Um die Prüfung besser zu schaffen.
- Zum Schluss macht man die Prüfung.
Modul: Wir testen wie ein Vorbereitugs·kurs für die ärztliche Kenntnis·prüfung sein soll.
Wer als Arzt arbeiten will braucht eine Erlaubnis. Diese Erlaubnis heißt: Approbation.
Ärzte aus Ländern die nicht zur EU (Europäische Union) gehören
brauchen eine Approbation in Deutschland.
Aber das kann lange dauern.
Bis dahin kann man eine “Vorläufige Berufs·erlaubnis” bekommen.
Dieser Kurs macht es anders: Hier macht man die ärztliche Kenntnis·prüfung.
Dieser Kurs ist ganz neu. Wir probieren es noch aus.
Wir arbeiten mit der Ärzte·kammer vom Land Saarland zusammen.
- Die Patienten sollen sicher sein.
- Den Ärzten soll gut geholfen werden.
- Die Krankenhäuser sollen gute Ärzte bekommen.
- Die Dinge lernen die man noch nicht kann.
- Deutsche Fach·wörter lernen.
- Lernen wie die Arbeit im Kranken·haus funktioniert.
Der Kurs dauert 20 Wochen:
- 12 Wochen lernen aus Büchern.
- 5 Wochen üben im Krankenhaus.
- 2 Wochen Deutsch üben.
- 1 Woche auf die Prüfung vorbereiten.
4. Als Pfleger arbeiten
Sie möchten:
Fach·kräfte aus anderen Ländern sollen sofort bei Ihnen arbeiten können.
In der Pflege. Und in der Gesundheits·versorgung.
Das Modul dazu heißt in schwerer Sprache: “Betriebliches Integrations·management”. Das bedeutet: In der Firma dafür sorgen dass Menschen aus anderen Ländern gut mitarbeiten können.
Modul: Integration für Pfleger und Ärzte
- Ausprobieren: Was muss gemacht werden für “Betriebliches Integrations·management” in Kranken·häusern.
- Eigenen Mitarbeitern zeigen: Worauf muss man achten bei neuen Mitarbeitern aus anderen Ländern.
- Eine Anleitung zu diesen Themen schreiben. Und das Buch allen Krankenhäusern geben.
- Ein Plan wie man neuen Mitarbeitern alles zeigt.
- Dem neuen Mitarbeitern zeigen was in der Firma wichtig ist. Zum Beispiel Qualität. Und der Umgang mit Anderen.
- Alle sollen dafür sorgen dass sich neue Mitarbeiter willkommen fühlen.
Bei diesem Modul arbeiten viele Gruppen zusammen:
- Mehrere Kranken·häuser.
- Die Ärzte·kammer vom Land Saarland.
- Die Kranken·haus·gesellschaft vom Land Saarland.
Dieses Modul ist für viele Gruppen gut:
- Auch für Mitarbeiter in der Personal·abteilung
- Auch für Pfleger.
- Auch für Ärzte.
5. Deutsch·förderung
Dieses Modul macht ganz viel zum Thema Deutsch lernen:
- Für Ärzte die eine Fach·sprach·prüfung machen müssen.
- Schulungen für Chefs.
- Hilfe für die Menschen die Deutsch lernen.
- Hilfe für die Menschen die Deutsch unterrichten.
- Hilfe für Firmen mit Mitarbeitern aus anderen Ländern. Damit die Mitarbeiter da besser Deutsch lernen. Vor der Arbeit. Und auch wenn sie schon da arbeiten.
- Aus·zu·bildende (Azubis)
- Lehrer
- Sprach·lehrer
- Prüfer
- Deutsch lernen neben dem Beruf.
- Herausfinden was man auf Deutsch können muss für den Beruf.
- Dabei helfen dass in ganz Deutschland die gleichen Regeln gelten.
- Fach·sprach·prüfung für Ärzte.Dazu denkt man sich Situationen aus. Über die man sich in der Prüfung unterhält.
Und man schreibt auf: Was muss der Mitarbeiter können um die Prüfung zu bestehen.
- Hilfe für die Firmen um neuen Mitarbeitern Deutsch bei·zu·bringen.
- Dafür sorgen dass die Firmen immer auch mit dem Deutsch·lernen helfen.Mit Handy-Programmen und Webseiten. Zum Beispiel dem Handy-Programm mit dem Namen: “Ein Tag Deutsch in der Pflege.”
- Ein Angebot-Paket für die Firmen. Damit diese wissen: Wie unterrichtet man Deutsch. Und was müssen die Chefs alles wissen.
Diese Sachen sollen in ganz Deutschland verwendet werden.
6. Allgemeine Hilfe für Menschen aus anderen Ländern
Die bisherigen Module helfen mit dem Deutsch lernen.
Und mit dem Beruf. Diese Module helfen mit Dingen im Alltag.
Zum Beispiel mit Gesetzen. Und mit Papieren. Und mit Geld.
Modul: Hilfe schaffen für Menschen aus anderen Ländern.
- Arbeit·geber und Arbeit·nehmer sollen besser zueinander finden.
- Pfleger aus anderen Ländern sollen schneller in Deutschland arbeiten können.
Beratung zu:
- Einreise nach Deutschland
- Aufenthalt in Deutschland
- Arbeiten in Deutschland
- Gelten lassen von Abschlüssen
- Lernen was man noch nicht weiß
- Hilfe die nötigen Papiere zu bekommen
- Hilfe die nötigen Papiere zu übersetzen
- Hilfe Sprachkurse zu finden
- Hilfe um Geld für die Schulungen zu haben
Dafür sorgen dass man immer jemanden hat den man fragen kann.
Modul: In Deutschland ankommen
Dieses Modul hilft sich in Deutschland wohl zu fühlen. Und die Kultur. Hier zu verstehen. Und zu verstehen wie Menschen hier zusammen leben.
Der schwere Name von diesem Modul ist: “Sozio·kulturelles Integrations·management”.
- Menschen aus anderen Ländern sollen sich hier wohl·fühlen.
- Menschen aus anderen Ländern sollen leicht jemanden finden der ihnen hilft.
Jedem soll einzeln geholfen werden.
Von einem Menschen dem er vertrauen kann.
Und das an vielen Orten in Deutschland.
Zum Beispiel mit:
- Hilfe um Weiter·bildungen zu finden.
- Hilfe um die richtigen Ansprech·partner zu finden. Zum Beispiel in Behörden. Und in Sprach·schulen.
- Hilfe um Arbeit zu finden. Oder ein Praktikum (Probe-Arbeit). Oder eine Ausbildung.
- Hilfe sich zu bewerben.
- Hilfe um eine Wohnung zu finden. Oder einen Schul·platz für Kinder.
- Hilfe um Geld vom Staat zu bekommen.
- Hilfe mit den Behörden. Zum Beispiel: Zusammen hin·gehen.
- Hilfe wenn man selber einen Arzt braucht.